Garstner Feuerwehren konnten größeren Schaden verhindern

Kamin wurde zum Verhängnis

Am Donnerstag, den 15. Jänner 2009, um 15:33 Uhr wurden die Garstner Feuerwehren zum Brandeinsatz nach Schwaming alarmiert. Auf Grund eines schadhaften Kamins, fing ein Unterzugtram aus Holz Feuer und es entstand bereits sehr starke Rauchentwiklung. Nachdem die Mieter aus dem Haus in Sicherheit gebracht wurden, konnte sofort mit dem Löschen begonnen werden. Der Rauch wurde mittels Be- und Entlüftungsgerät aus den Räumen geblasen, um so freie Sicht und wieder atembare Luft zu schaffen. Da sich das Löschen bei Mauerwerk und Holztram äußerst kompliziert erwies, wurde das schadhafte Stück Holz mittels Motorsäge heraus geschnitten um den Brand gezielt löschen zu können. Der Unterzug wurde mit Deckenstehern gesichert. Dank des raschen und richtigen Handelns der Mieter, sowie das schnelle Eintreffen der Feuerwehren, konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Somit gab es auch keine verletzten Personen, berichtete der Einsatzleiter HBI Kralik Karl. Am Abend wurde an der Brandausbruchstelle mittels einer Wärmebidkamera nochmals nachkontroliert.
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